Bei Verspätung droht Endstation Sindorf

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Die S-Bahn von Köln in Richtung Düren ist nach Angaben der Deutschen Bahn allein im Januar in rund 20 Fällen nie in Merzenich angekommen. Foto: Abels

Düren. „Verehrte Fahrgäste, nächster Halt Sindorf. Dieser Zug endet außerplanmäßig hier. Reisende in Richtung Düren werden gebeten, die nächste S-Bahn zu nehmen.“ DZ-Leser Dietmar S. kann Ansagen dieser Art nicht mehr hören. Täglich pendelt der Dürener mit der S 13/S 19 zwischen Merzenich und Köln/Trimbornstraße.

Dass Verspätungen auch auf dieser Strecke zum Tagesgeschäft gehören, hat der Pendler längst abgehakt.

Werktags im 20-Minuten-Takt

„Das ist aber nicht das Hauptproblem“, erklärt Dietmar S. „Sondern der Umstand, dass alle Fahrgäste, die Richtung Düren/Merzenich/Buir unterwegs sind, wieder und wieder genötigt werden, bei einer Verspätung von mehr als zehn Minuten in Sindorf auszusteigen, um dort auf die nächste Verbindung Richtung Düren zu warten.

Die Bahn macht das nach meinem Verständnis, um die Verspätung durch Wegfall von Stationen wieder aufzuholen. Das heißt, dass die S-Bahn ab Sindorf wieder Richtung Köln fährt. Die Fahrgäste Richtung Düren müssen warten, bis die nächste Bahn von Sindorf wieder in Richtung Düren fährt.“ Dazu muss man wissen: Die S-Bahnen fahren wochentags im Berufsverkehr im 20-Minuten-Takt, tagsüber zeitweise aber auch nur im Stundentakt von Köln bis Düren.
Im Januar 40 Züge betroffen

Mit dem Vorwurf konfrontiert, bestätigt Dirk Pohlmann, Pressesprecher der Deutschen Bahn in Düsseldorf, auf DZ-Nachfrage das Szenario generell: „Das ist in der Tat so. Unsere Fahrdienstleiter verfahren so, um deutlich verspätete S-Bahnen wieder in den Takt zu bekommen.“ Allerdings versucht er, das Problem zu relativieren, von „immer wieder“ könne keine Rede sein.

„Pro Fahrtrichtung waren im Januar nur etwa 20 Züge betroffen“, erklärt Pohlmann. „Bei mehr als 3000 Fahrten im Monat insgesamt sprechen wir von gerade einmal gut einem Prozent aller S-Bahnen.“ Und Verspätungen seien nun einmal in einem hoch komplexen Streckennetz wie in Deutschland nicht zu vermeiden, betont der Bahnsprecher: „100-prozentige Pünktlichkeit wird es nicht geben.“

Die Ursachen seien vielschichtig. Etwa ein Drittel sei auf Einwirkungen von außen zurückzuführen, wie etwa Personen im Gleis, ein Drittel auf Mängel an der Infrastruktur (Weichen, Signale) und ein Drittel auf Störungen an den Fahrzeugen selbst. „Wir bitten die Fahrgäste um Entschuldigung, aber Verspätungen gehören nun einmal zum Tagesgeschäft.“ Wenn ein Zug vor seinem eigentlichen Ziel gestoppt werden müsse, werde immer darauf geachtet, „dass so wenige Kunden wie möglich betroffen sind“.

Die Verärgerung von Dietmar S. kann er damit nicht besänftigen. Der Pendler kritisiert: „Weder in der S-Bahn noch an den Haltestellen Richtung Düren gibt es Toiletten.“ Das gilt auch für den Haltepunkt Sindorf, an dem die Bahn offenbar immer wieder S-Bahn-Züge Richtung Düren enden lässt. Für die Fahrgäste bedeutet dies, dass sie bei ohnehin bereits verspäteten Zügen zwischen Köln und Düren und einem außerplanmäßigen Aufenthalt in Sindorf eine Stunde oder länger keine Gelegenheit haben, eine Toilette zu benutzen.

Auch dies ist der Bahn bekannt. Toiletten in den S-Bahnen selbst aber hätte der Nahverkehr Rheinland (NVR) als Aufgabenträger nicht bestellt, betont Pohlmann. Und Toiletten seien an kleinen Haltepunkten nun einmal nicht vorgesehen. „Das sehen wir auch nicht als Aufgabe der Bahn an“, fuhr der Pressesprecher fort.

Das heißt für Pendler wie Dietmar S., dass sie auch in Zukunft immer wieder damit rechnen müssen, dass eine verspätete S-Bahn vor Düren/Merzenich gestoppt wird und sie sich auf längere Wartezeiten bis zum nächsten WC einstellen müssen.

Quelle: aachener-zeitung.de v. 29.02.16

Bröckel-Index zeigt drastischen Wertverlust

Die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland ist Teil des Volksvermögens. Da ihre Instandhaltung seit Jahren drastisch unterfinanziert ist, hat dieses Vermögen allein seit 2005 mehr als 51 Milliarden Euro an Wert verloren. Mit einem Verschleißbarometer, dem „Bröckel-Index“, macht die Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ diese nachhaltige Vernachlässigung des wertvollen Volksvermögens „Infrastruktur“ jetzt sichtbar.

Seit heute zeigt der Index im Internet an, wie der Verlust Sekunde für Sekunde weiter voranschreitet, wenn nicht endlich gegengesteuert wird. Zur öffentlichen Vorstellung des Verschleißbarometers vor dem Bundesrat in Berlin unmittelbar im Vorfeld der Konferenz aller bundesdeutschen Verkehrsminister setzte ein Flashmob den sprichwörtlichen Stillstand eindrucksvoll in Szene.

Während im Bundesrat die Sonder-Verkehrsministerkonferenz beginnt, spielt sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite direkt am Durchgang des Shoppingcenters eine ungewöhnliche Szene ab: Rund 60 Menschen verharren plötzlich in ihrer Bewegung. Passanten bleiben stehen, wundern sich. Dann folgt die Auflösung: „Der Flashmob symbolisiert den Stillstand und damit die drohenden Einschränkungen der Mobilität aller Bürgerinnen und Bürger, wenn die Politik nicht endlich den Sanierungsbedarf der Verkehrswege im ganzen Land nachhaltig auflöst“, erläutert Oliver Wolff, Geschäftsführer der INFRA Dialog Deutschland GmbH. „Deutschland fährt seit Jahren auf Verschleiß, immer mehr Brücken, Schienen und Straßen sind in einem schlechten Zustand. Mit unserem Verschleißbarometer und dem Flashmob wollen wir dafür sorgen, dass dieses wichtige Thema, das uns alle betrifft, im Fokus der Öffentlichkeit und damit in der politischen Diskussion bleibt.“, so Wolff weiter.

Sanierungsstau in den Kommunen wird größer
Die Grundlage für die Berechnung des Verschleißbarometers bilden Zahlen, die die „Kommission für nachhaltige Infrastrukturfinanzierung“ unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundesverkehrsministers Prof. Kurt Bodewig erarbeitet hat. Demnach summiert sich der Wertverlust der Verkehrswege seit 2005 auf mehr als 51 Milliarden Euro. Und diese negative Entwicklung setzt sich rasant fort. 12.500.000 Euro täglich, 520.000 Euro jede Stunde, 8.680 Euro pro Minute und gut 140 Euro pro Sekunde gehen dem Volksvermögen verloren. Schon heute sind die Folgen vielerorts spürbar. Besonders betroffen ist dabei der Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in den Städten. „Der Sanierungsstau im kommunalen Nahverkehr wird immer größer und beträgt inzwischen mehr als vier Milliarden Euro“, so Wolff. „Die Haushaltslage vieler Kommunen ist angespannt, es gibt immer weniger Spielraum für notwendige Investitionen. Dabei müssten die Kapazitäten angesichts von mehr als zehn Milliarden Fahrgästen jedes Jahr, Tendenz steigend, dringend ausgebaut werden.“

Frage der Entflechtungsmittel ungeklärt
Die Bundesregierung hat für eine Reihe wichtiger Finanzierungsfragen Lösungen gefunden, dazu zählen die Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und Deutscher Bahn (die sogenannte LuFV II), die Aufstockung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr sowie die Weiterführung des Bundes-GVFG für große ÖPNV-Ausbaumaßnahmen im ÖPNV. Dafür verdienen die Verantwortlichen große Zustimmung. Noch völlig ungeklärt ist indes die Zukunft der für die kommunale Infrastruktur so wichtigen Entflechtungsmittel. Bislang zahlte der Bund den Ländern jährlich 1,33 Milliarden Euro für deren Erhalt und Ausbau. Rund 740 Millionen Euro, also etwa die Hälfte, flossen allein in den ÖPNV, die übrigen Mittel in der Regel in Straßenbauprojekte. Die Finanzierung der Mittel nach dem Entflechtungsgesetz läuft 2019 aus und eine Nachfolgeregelung ist bislang trotz aller Warnungen von Verkehrsexperten noch nicht in Sicht. Vor allem die Bundesländer streben künftig eher globale Zuwendungen des Bundes an. Die Bundesregierung möchte hingegen an den zweckgebundenen Zahlungen bei den Entflechtungsmitteln festhalten. Das hatte zuletzt noch der SPD-Parteivorstand in seiner Jahresauftaktklausur beschlossen. Oliver Wolff: „Ich appelliere dringend an die Länder, sich mit dem Bund auf die bewährte zweckgebundene Fortführung der kommunalen Investitionsförderung zu verständigen und damit die Grundlage für gezielte Investitionen in die Zukunft unserer Städte zu schaffen. Ansonsten steht Deutschland mancherorts bald still. Und das betrifft uns Bürger vor Ort überall.“

Quelle: http://www.damit-deutschland-vorne-bleibt.de/Blickpunkt/Politik/04346/Artikel/Broeckel-Index-zeigt-drastischen-Wertverlust/04213

Neues zum Nahverkehrsplan im Kreis Düren

Schneller, effizienter und komfortabler

Diese Ziele sind im neuen Nahverkehrsplan des Kreises Düren definiert. Auf 300 Seiten werden die Rahmenbedingungen bis 2022 abgesteckt.


Bernd Böhnke (l.) und Kai Pachan.


Hereinspaziert: Der neue Nahverkehrsplan für den Kreis Düren biegt auf die Zielgerade ein. Die Planer wollen mit besseren Angeboten mehr Kunden für den ÖPNV gewinnen. Fotos: Stephan Johnen

Von Stephan Johnen

Kreis Düren. „Der öffentliche Personennahverkehr ist für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln“, sagt Verkehrsplaner Kai Pachan. Das erste Mysterium ist oft schon die Bedienung des Fahrscheinautomaten. „Mit dem neuen Nahverkehrsplan wollen wir das Angebot ausbauen. Wir wollen den Zugang vereinfachen und neue Fahrgäste gewinnen“, erklärt Bernd Böhnke, Mobilitätsbeauftragter des Kreises Düren. Das klingt gut. Doch was genau ist ein Nahverkehrsplan?

Um diese Frage zu beantworten, muss Kai Pachan nicht lange überlegen. „Ein Nahverkehrsplan ist ein verwaltungsverbindlicher Rahmenplan“, sagt der Planer. Herzlichen Dank. Noch Fragen? „Ich kann es auch anders erklären“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Im Nahverkehrsplan des Kreises Düren, der Ende 2017 in Kraft treten soll, sind alle Buslinien detailliert beschrieben. Auf 300 Seiten ist festgelegt, zwischen welchen Orten Busse unterwegs sind, wie viele Verbindungen es in einem festgelegten Zeitfenster gibt und welche Qualität beispielsweise der Fahrgast bei der Ausstattung der Busse erwarten darf. Er gibt detailliert den Rahmen vor, definiert die Standards, beispielsweise mehr Platz für Rollatoren und Fahrräder in Bussen und mehr barrierefreie Zugänge und Haltestellen. Bei der späteren Umsetzung werden Fragen wie die exakten Fahrpläne geklärt. Am 17. März beschäftigt sich der Kreistag ein letztes Mal mit der Aufstellung des Planes, an dem Bernd Böhnke und Kai Pachan seit Monaten arbeiten. Er soll fünf Jahre gültig sein.

Grundlage waren eine Analyse der bisherigen Busverbindungen, die Wünsche aus Städten und Gemeinden und eine Befragung von 22 500 Haushalten im Kreisgebiet. Gezielt wurde nach Wegeprotokollen gefragt. Welche Wege legen Menschen – vom Schüler bis zum Senior – mit welchem Verkehrsmittel aus welchem Grund zurück? Im zweiten Schritt wurden über 100 Vorschläge aus Kommunen überprüft. Sind sie mit Blick auf den ÖPNV sinnvoll – und bezahlbar? Einbezogen wurden auch neue und noch geplante Baugebiete. Es stellte sich heraus, dass sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre viel verändert hat. Es gibt mehr Berufspendler, diese fahren häufiger Richtung Köln denn Richtung Aachen. Die Menschen sind mobiler geworden, der ÖPNV-Anteil ist von 12 auf 15 Prozent gestiegen.

„Wir brauchen einen besseren und schnelleren ÖPNV“, gibt Kai Pachan das Ziel vor. An der ursprünglichen Idee, alle Gemeinden mit neuen Schnellbuslinien an die Schienen-Knotenpunkte und Zentralorte anzubinden, halten die Planer fest. Allerdings geschieht dies nicht auf Kosten bisheriger Verbindungen. „Auf den Dörfern gibt es keine Verschlechterung“, sagt Kai Pachan.

Neue Verbindungen in der Fläche

Konzepte wie Rufbusse, Mobilitätsstationen für Car-Sharing und E-Bikes sollen behutsam eingeführt und getestet werden. „Wenn sich mehr Bedarf abzeichnet, reagieren wir“, sagt Bernd Böhnke. Gestärkt werden sollen Verbindungen zwischen Jülich und Titz, zwischen Düren, der Gemeinde Hürtgenwald und Simmerath, Nideggen und Simmerath sowie zwischen Langerwehe, Inden und Eschweiler. Die Planer rechnen damit, mindestens 2000 Pendlern den Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn schmackhaft machen zu können. „Das können auch doppelt bis fünfmal so viele Neukunden werden“, schätzt Pachan. Eine stärkere Anbindung der Krankenhäuser sei noch in der Abstimmung. Neue Angebote wie Fahrten zum Indemann und Bikepark soll es auch im Freizeitverkehr geben.

Die höhere Effizienz der Schnellbuslinien beispielsweise, auf denen Busse besser ausgelastet sein sollen, sorge für Einsparungen, die das Plus an Mehrleistungen ermöglichen. Auch das Thema Jobticket soll stärker in den Fokus gerückt werden. Dazu werde das Gespräch mit den Unternehmen gesucht. Mit der Entwicklung einer Mobilitätskarte gebe es im Idealfall bald nur noch „einen Vertrag für alles“ – mit dem Ticket können Bus und Bahn ebenso genutzt werden wie Car-Sharing und Leihfahrräder. Auch digitale Informationssysteme und Apps für Smartphones gewinnen an Bedeutung. Mit wenigen Klicks sollen alle Infos zu Verbindungen abrufbar und Tickets lösbar sein.

„Auf den Dörfern gibt es keine Verschlechterung.“ Kai Pachan, Verkehrsplaner

Quelle: Dürener Zeitung v. 19.02.16

Nachgefragt:

„Auf dem richtigen Weg“

Holger Filipowicz

Wie bewertet der Fahrgastbeirat die derzeitigen Planungen?

Filipowicz: Der Nahverkehrsplan ist gut, wir können nur hoffen, dass die Ziele konsequent verfolgt werden. Es soll nicht nur eine bessere Qualität des Angebotes in Bezug auf jede einzelne Fahrt und die Haltestellen geben, sondern erstmals seit vielen Jahren auch eine nennenswerte Ausweitung der Fahrten. Manche unserer Wünsche wurden geprüft und diskutiert, können aber nicht realisiert werden, da die Wirtschaftlichkeit nicht garantiert ist. Dazu zählen bessere Angebote für Kufferath und Berzbuir und eine bessere Anbindung des Medicenters und der SWD-Zentrale an der Arnoldsweilerstraße in Düren.

Was muss der ÖPNV leisten?

Filipowicz: Es gibt einen gesellschaftlichen Wandel bei der Frage, welches Verkehrsmittel wir nutzen. In den Großstädten bleibt das Auto immer öfter stehen. Diese Welle schwappt in den ländlichen Raum über. Wir brauchen deutlich bessere und schnellere Angebote im ÖPNV. Der Nahverkehrsplan ist auf dem richtigen Weg.

Was fehlt im Plan?

Filipowicz: Ein ausdrückliches Verbot der Ganzflächenwerbung auf Bussen. Dafür kämpft der Fahrgastbeirat seit Jahren. Die Werbefläche muss genau definiert und begrenzt werden. (sj)

 

Es tut sich was bei der Bahn

Geld für Bahnhöfe in der Region

NRW-Verkehrsminister Groschek stellt Sanierungsprogramm vor

Düsseldorf. Aufzüge für Behinderte, Wetterschutzhäuschen, Unterführungen und außerdem neue Bahnsteige – in Nordrhein-Westfalen werden 35 Bahnhöfe in den kommenden Jahren modernisiert. Das Land setze damit seine bisherigen Programme fort. „Wir wollen uns nicht auf den Erfolgen ausruhen“, sagte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) gestern in Düsseldorf.

Erneuert werden unter anderem 35 Bahnhöfe in Münster, Oberhausen, Wanne-Eickel und Mönchengladbach und kleinere Bahnhöfe. Das von der Bahn und den Nahverkehrsverbünden finanzierte Programm hat ein Volumen von gut 160 Millionen Euro. Hinzu kommen rund 155 Millionen Euro für den künftigen Ausbau von weiteren 71 Bahnhöfen entlang des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX). Der RRX soll ab 2018 die Region zwischen Köln/Bonn und Dortmund/Hamm schneller als bisher verbinden.

Zu den im Rahmen des RRX ausgebauten Bahnhöfen gehören auch Stationen in unserer Region. Ausgebaut werden sollen ab Februar 2016 die Bahnhöfe in Geilenkirchen, Hückelhoven-Baal, Stolberg, Langerwehe, Herzogenrath, Eschweiler, Erkelenz, Düren, außerdem in Aachen der Hauptbahnhof, Rothe Erde und Schanz. (dpa/red)

Quelle: Dürener Zeitung

Hierzu aktuell eine Korrektur, die uns der AVV mitgeteilt hat:

Aachener Verkehrsverbund (AVV) Leider hat die Zeitung dies falsch verstanden. Für die RRX-Außenäste – also die Bahnhöfe in unserer Region – wird Geld für die Vorplanung bereit gestellt. Ein Ausbau ab Februar 2016, wie es in dem Artikel steht, findet nicht statt.